Als Ahsoka Tano auf dem platzte Star Wars -Szene in 2008s’s Star Wars: Die Klonkriege Film, sie wurde schnell eine Fanfavoritin und entwickelte sich aus Anakin Skywalkers mutiger Padawan zu einer komplexen und verehrten Figur innerhalb des Jedi -Ordens und darüber hinaus. Ihre Reise, die tief mit Anakins Fall und dem Aufstieg des Imperiums in Verbindung gebracht wurde, fühlte sich organisch in den Stoff von Star Wars Canon ein. So wie ihre Kult -Hintergrundgeschichte auch geworden ist, war es nicht die erste Iteration, die ihr Schöpfer und aktuelles Chefbüro von Lucasfilm, Dave Filoni, im Sinn hatte. Vor Die Klonkriege Animationsreihe war sogar zustande, Philoni hatte eine andere Vision für Ahsoka; Eines, das in einem früheren, letztendlich ungeschickten Star Wars -Projekt verwurzelt ist.
Dieses anfängliche Konzept hätte Ahsoka einen radikal alternativen Ursprung gegeben, der ihre Jedi -Krawatten entfernen und sie in eine einzigartige Rolle innerhalb der Galaxie versetzt. Das Verständnis dieser entlassenen Blaupause zeigt nicht nur die kreative Entwicklung von Philoni, sondern unterstreicht auch den tiefgreifenden Einfluss Die Klonkriege Hatte eine der beliebtesten Charaktere von Star Wars zu formen.
“Ashla” und die unsichtbare Besetzung von Original Klonkriege
Bevor der Anruf kam, um sich zu entwickeln Die KlonkriegeDave Filoni stellte aktiv eine andere Star Wars -Animationsserie auf. Dieses frühere Konzept über eine Gruppe von Charakteren ist die typische, jedi-zentrierte Erzählung. Innerhalb dieses ursprünglichen Rahmens wurde zu einem auffallend ähnlichen Charakter wie Ahsoka Tano konzipiert, wenn auch mit einer sehr unterschiedlichen Geschichte und Fähigkeiten. In seiner Konzeptkunst präsentiert Philoni unter dem Banner „Clone Wars Original Cast 2005“ „Ashla“ entlang der Liste, die nie in die Animationsserie geschafft wurden: Sendak, Lunker, CAD und Lupe. Dies zeigt sich, um sich in eine andere Galaxie zu werfen, in der eine vielfältigere und vielleicht weniger zwangorientierte Besetzung im Mittelpunkt stand.
Verwandte: Ahsoka Tano wurde von einem Studio Ghibli -Favoriten inspiriert, und Sie haben es nie bemerkt
In dieser ersten Vision war Ashla kein kraftsensitives Toagruta, der von der Jedi-Orden als Kind entdeckt wurde. Filonis frühe Skizzen für Ashla zeigen eine reifere Figur, ein ToGruta, das mit einem langen, plissierten Rock und traditionelleren Attirare entworfen wurde, nicht anders als der jugendliche und minimalistische Aussehen des letzten Ahsoka Tano. Filoni hatte ursprünglich beabsichtigt, dass sie ein älterer, etablierenderer Charakter war, aber Lucas mochte das Design nicht und fand es „zu sehr wie ein klassisches UFO -Alien“ und bevorzugte jüngeres, erholbareres Erscheinungsbild.
Als Ahsoka anfing, Gestalt zu nehmen, stellte sich Filoni vor, dass sie Obi-Wan Kenobis Padawan als Ersatz für Anakin sein konnte, der sich von der Erlaubnis zur Kämpfung als General in den Klonkriegen weitergegeben hatte. Dies hätte sie in eine ähnliche Dynamik wie Anakin und Obi-Wans Beziehung gebracht und in der Serie eine unterschiedliche Art von Master-Padawan-Bond aufbauen. Dieses Konzept wurde jedoch letztendlich festgelegt. Ferngenommen, die letzte Ahsoka, wie in der zu sehen ist Klonkriege Film und Serie entstanden Lucas ‘Beharren auf Anakin, der einen Padawan hat, was zur Schaffung eines Charakters führte, der sich widerspiegeln konnte, um Anakins Brüchigkeit und Obi-Wans Maßnahmen zu mischen.
Die ausgeprägte Ursprungsgeschichte von Ashla spricht Bände über Philons frühe Neigungen und wie er das Potenzial für neue Wege mit dem Star Wars -Universum außerhalb des traditionellen Jedi -Rahmens sah, und dachte zunächst eine Rolle für ihre Ace -Intervention von George Lucas nach, das ihr Schicksal vollständig umformte.
George Lucas ‘Beharren auf Anakins Padawan überarbeitete Ashla in Ahsoka Tano
Die Entstehung von Die Klonkriege Präsentieren Sie Dave Filoni mit einer alternseligen Gelegenheit: Geschichten mit der fruchtbaren Periode der Star Wars -Überlieferung zu erzählen und die Lücke zwischen zu überbrücken Star Wars: Angriff der Klone Und Star Wars: Revenge of the Sith. Diese Gelegenheit erforderte jedoch auch einen bedeutenden Drehpunkt für den Charakter, den er entworfen hatte. Filoni selbst hat erklärt, dass er nie gedacht hätte, dass Anakin Skywalker Padawan müsste, und sei genauso überrascht wie jeder andere im Hinblick auf Anakins Hintergrundgeschichte. Seine anfängliche Neigung, die sich zu diesem Zeitpunkt mit dem etablierten Kanon auszog, war, dass Anakin ohne Auszubildende remane würde. Aber George Lucas, immer der Visionär, bestand darauf. Lucas hatte einen Spectify für einen neuen Charakter im Sinn: Anakins Padawan. Diese Richtlinie verformte Ashlas gesamte Existenz finanziert und verwandelte sie aus Obi-Wans potenziellen Lehrling in den helläugigen Jedi Padawan, den wir jetzt als Ahsoka Tano kennen.
Ihre Reise wurde mit Anakin in Verbindung gebracht und diente als kritisches Objektiv, durch das er seine späteren Rabatte erkunden konnte. Diese dramatische Verschiebung unterstreicht den kollaborativen Charakter der kreativen Entwicklung und die von den offenen gepredigten Pfade vorgenommenen Projekte. Während Filonis ursprüngliche Idee für Ashla und ihre Begleiter selbst einging, die Forderungen von Die Klonkriege Und Lucas ‘Vision ermöglichte eine Aper-Erforschung der Jedi-Philosophie, der Komplexität des Krieges und der Deep Master-Padawan Bond. Die Entscheidung, Ahsoka Anakins Amprentice nicht nur für Boch zu machen, sondern auch den Zuschauern einer einzigartigen Perspektive auf die Jedi -Reihenfolge von innen. Ihre anfängliche Exubanzierung und spätere Teilung durch die Cuncil Eson tat tief mit dem Publikum und führte zu einer Figur, die auf ihrer eigenen weltlichen Erfahrung nicht mehr Jedi und Rot war, um sich von falsch zu entscheiden.
Letztendlich, während ihre ursprüngliche Hintergrundgeschichte als Ashla eine faszinierende Alternative ist, die Ahsoka Tano, die wir heute kennen und lieben – der Padawan, der die Normen in Frage stellte Universum, geprägt von der kreativen Synergie zwischen Dave Filoni und George Lucas.
